Einzigartige Bilder von Helden von Gemälden von Boris Gershfeld bei einer Ausstellung in Tver Automatische übersetzen

TVER. Im Museums- und Ausstellungskomplex wurde eine persönliche Ausstellung der Werke des Künstlers aus Tver Boris Gershfeld präsentiert. Seine Arbeiten sind Kennern der Malerei wohl bekannt, jede Ausstellung des Twerer Künstlerverbandes bezog Gershfelds Arbeiten in seine Ausstellung ein, die letzte Einzelausstellung des Malers fand jedoch vor vielen Jahren, in den frühen neunziger Jahren, statt.

Die in der Ausstellung präsentierten Werke wurden in verschiedenen Jahren aufgeführt, wobei jedoch kürzlich geschriebene Arbeiten bevorzugt wurden. Boris Gershfelds Gemälde haben schon immer die Aufmerksamkeit von ungewöhnlich geschriebenen Charakteren auf sich gezogen, die einander ähnlich und verschieden sind. Der Künstler hat seinen individuellen Schreibstil nie betrogen. In den Werken der letzten Jahre haben die Helden auf den Leinwänden des Künstlers nach wie vor charakteristische Nasen, strahlende Augen und gut definierte Lippen, die etwas an den Autor selbst erinnern.

Die auf den Gemälden von Boris Gershfeld abgebildeten Tiere haben menschliche Gesichter. Solch eine Groteske verleiht den Werken des Künstlers einen besonderen Klang. Dies sind ikonische Bilder, die die Haltung des Künstlers ausdrücken. Der Schreibstil des Malers wurzelt im Expressionismus und im phantastischen Realismus, die Handlungen stammen aus dem wirklichen Leben, sind aber auch charakteristisch für literarische Werke.

Die Originalität von Boris Gershfelds künstlerischem Talent ermöglichte es ihm, in seinen Werken Helden zu erschaffen, die in seiner individuellen Wahrnehmung der Welt in die fantastische Realität des vom Künstler dargestellten Raumes passen. Alles, was der Künstler schreibt, wird aus der realen Welt übernommen, nur durch seine Vorstellungskraft überarbeitet.

Die Ausstellung, die bis zum 24. Februar auf Besucher wartet, ist der Erinnerung an seine Frau Valeria Fyodorovna Gershfeld gewidmet, die viel für die Museumsarbeit in Tver getan hat.

Ludmila Trautmane