Die Magie der Momente von Marianna Abramova im Kiewer Nationalmuseum für russische Kunst Automatische übersetzen
Seit dem 12. Juli können Besucher des Kiewer Museums für russische Kunst über 40 Gemälde der zeitgenössischen Künstlerin Marianna Abramova bewundern, die ihre Ausstellung „Some moments“ präsentierte. Ihre Arbeit ist eine Möglichkeit, jeden schwer fassbaren Moment zu spüren. Jedes Bild ist wie ein Schrei oder vielmehr die Verkündigung des Lebens. Daher sieht man in ihren Arbeiten selten Halbtöne, nur helle, satte Farben. Ihre Opposition und Harmonie. Der Kontrast von Blau und Rot, als ob zwei grundlegende Leben - der Geist und die Gefühle.
Mit einer solchen Weltanschauung wird das Leben zu einer lebendigen Leinwand, jede Episode verdient den Pinsel des Künstlers. Und kanonische Normen verlieren ihre frühere Bedeutung. Wenn Sie sich die Bilder ansehen, bemerken Sie unwillkürlich - unser Gedächtnis ist mit solchen Bildern gefüllt. Auch wenn die Ereignisse oder die Atmosphäre der Vergangenheit verschwommen scheinen, bleiben Dinge, die nicht gelöscht wurden. Helle Fragmente vergangener Tage durchdringen die Seele bis heute. Ebenso überraschen die Gemälde von Marianne mit ihrer Sinnlichkeit und der Inspiration der banalsten Dinge.
Das absichtliche Verleugnen akademischer Technologie, die Verformung von Objekten, um eine Atmosphäre der Konfrontation zu schaffen, Konflikte auf der Leinwand - all dies macht die Ausstellung lebendig.
Eve Istr
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