Volkskunst, die es verdient, ausgestellt zu werden Automatische übersetzen
Eine Diskussionsrunde über die Organisation einer Volkskunstausstellung fand im Nationalen Kunstmuseum von Belarus statt. Hohe Kunst ist seit jeher aus dem Wunsch der Menschen entstanden, ihr Leben zu verschönern und entsprechend ihrer Weltanschauung zu transformieren. Daher sollten Volkshandwerk und künstlerische Impulse ihren richtigen Platz in den Museumskomplexen von Minsk einnehmen.
Es wurde beschlossen, die Volkskunstausstellung im Gebäude des ehemaligen Studentenwohnheims der Belarussischen Staatsuniversität zu platzieren, das 2010 in den Museumsfonds überführt wurde. Es sollte ein besonderes Highlight des künftigen Museumskomplexes im Stadtzentrum werden. Während der Diskussion äußerten viele Teilnehmer die Notwendigkeit, Lagerräume zu öffnen und den Menschen die Möglichkeit zu geben, die im Museumsfonds aufbewahrten Meisterwerke zu besichtigen. So wird ein ganzes Viertel in der Innenstadt zum Treffpunkt der Schönen. Das Ergebnis sollte eine Veränderung des Stadtbildes nicht nur für die Einwohner, sondern auch für die europäischen Touristen sein.
Die Diskussionen wurden von Valery Zhuk, Evgeny Sakhuta, Ivan Kruk, Olga Lobachevskaya, Maria Winnikowa, Nina Pochinowa, Oksana Kovrik, Swetlana Lokotka, Valentina Pisarenko, Elena Senkevich, Natalya Kalashnik, Vladimir Prokoptsov und Nadezhda Usova besucht. Kunsthistoriker, Philologen, Historiker und natürlich Ethnologen haben gemeinsam ein neues Ausstellungsprojekt geschaffen, das die belarussische Volkskunst der Welt angemessen präsentieren soll.
Eve Istr
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