24. April 2014 um 12:00 Uhr im Kaluga Museum of Fine Arts eröffnet das 147. Informations- und Bildungszentrum (IPC) "Russisches Museum: eine virtuelle Filiale" Automatische übersetzen

Das Kaluga Museum of Fine Arts (KIIII) ist eines der bedeutendsten Kultur- und Bildungszentren der Kaluga Region. Es wurde im April 2014 durch den Zusammenschluss des 1918 gegründeten Kaluga Regional Art Museum und der 1994 eröffneten Regional Image Gallery "Image" gegründet.

Die KIII-Sammlung umfasst etwa 12.000 Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur sowie dekorative und angewandte Kunst, die von russischen und westeuropäischen Meistern des 16. bis 20. Jahrhunderts geschaffen wurden. Die Hauptausstellung des KIIA befindet sich im Haupthaus des Gutshofs Bilibin-Chistokletovs - ein Baudenkmal aus dem frühen 19. Jahrhundert (Lenin-Str. 104). Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute Ignatiev-Haus (Lenin-Str. 103) beherbergt das Informations-, Bildungs- und Ausstellungszentrum, in dem das Russische Museum: Virtuelle Filiale, die erste in der Region Kaluga, eröffnet wird.

Die Tätigkeit des KIIA war immer darauf ausgerichtet, das historische und kulturelle Erbe zu bewahren und den Bürgern die besten Beispiele der einheimischen und weltweiten Kunstkultur nahezubringen. In den letzten Jahren wurde das Museum in der Region für seine erfolgreichen Ausstellungsprojekte und lebendigen kulturellen Veranstaltungen bekannt. Kunstästhetische Bildung ist eine Priorität des KIIA und umfasst Bildungsprogramme (Exkursionszyklen, Vorträge, Wettbewerbe, Kreativkurse, Konzerte usw.) für verschiedene Alterskategorien, insbesondere für ein Schulpublikum. Das im Museum eingerichtete Kunst- und Ästhetikstudio Magic Rainbow für Kinder basiert auf dem Hello and Museum! Museum und Bildungsprogramm des Russischen Zentrums für Museumspädagogik und Kinderkreativität des Staatlichen Russischen Museums.

Die virtuelle Filiale des Russischen Museums, die auf der Grundlage des Kaluga-Museums der Schönen Künste eröffnet wird, wird zu einer grundlegend neuen Ressource und Bildungsplattform in der Region. Dank der neuesten Computertechnologien, dem freien Zugang zu elektronisch-digitalen Ressourcen, die auf der Grundlage wissenschaftlicher Entwicklungen von Spezialisten des Russischen Museums erstellt wurden, können Besucher virtuelle Reisen in die Welt der großen russischen Kultur unternehmen und die Arbeit von kennenlernen berühmte russische künstler mit meisterwerken der nationalen malerei „besuchen“ museale ausstellungen und „betreten“ sogar die welt der einzelnen gemälde!

Auf der Grundlage des IEC „Russian Museum: Virtual Branch“ wird der Museumsvorlesungssaal für russische und ausländische Kunst weiter betrieben. In einem Multimediakino mit 50 Plätzen werden Videos gezeigt, Präsentationen gezeigt, Vorträge aus dem Russischen Museum online übertragen, Konzerte gegeben, Ausstellungen eröffnet und interessante Menschen getroffen. Die Multimediaprogramme der Branche werden Teil des Bildungsprozesses in den Disziplinen der humanitären, künstlerischen und ästhetischen Zyklen in Bildungseinrichtungen der Stadt und Region. Im Computer-Klassenzimmer können sich die Besucher auch selbstständig mit den Materialien der Bibliothek vertraut machen: Filme, Präsentationen, interaktive Programme. Das Bildungspotential des Zentrums richtet sich an Schüler, Studenten, Lehrer und alle Liebhaber der bildenden Kunst.

Die Eröffnung der Niederlassung lud Beamte ein - den Gouverneur der Region Kaluga, den Bürgermeister der Stadt Kaluga, Vertreter der regionalen Ministerien und städtischen Kultur- und Bildungsministerien, Leiter der städtischen Institutionen sowie Lehrer, Schüler und Studenten.

Die Präsentation des Projekts "Russisches Museum: Virtuelle Filiale" wird von Spezialisten der Entwicklungsabteilung des Projekts "Russisches Museum: Virtuelle Filiale" des Staatlichen Russischen Museums durchgeführt.

„RUSSIAN MUSEUM: VIRTUAL BRANCH“ ist ein einzigartiges internationales Projekt, das die Idee der Barrierefreiheit der größten nationalen Kunstsammlung des Landes verkörpert. Das Russische Museum von St. Petersburg setzt dieses Projekt seit 2003 um und eröffnet virtuelle Filialen in Museen, Universitäten, Kulturzentren, Weiterbildungsinstitutionen in Russland und im Ausland. Dank der Computertechnologie haben Tausende von Bewohnern Russlands im nahen und fernen Ausland Zugang zu der reichsten Sammlung russischer bildender Kunst, zu den Werten der russischen Kultur, der historischen und künstlerischen Vergangenheit Russlands.

Der weit verbreitete Einsatz der neuesten Computertechnologie ermöglicht es Ihnen, die Aufgabe durch die Schaffung von Informations- und Bildungszentren zu realisieren. Der Komplex des Russischen Museums und seine Sammlungen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten: Das Museum verfügt über die größte Sammlung nationaler bildender Kunst der Welt, die seit über tausend Jahren besteht. Mit Hilfe elektronischer Technologien werden die im Museum gesammelten Schätze und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung zur Geschichte der russischen Kunst jedem Besucher des Russischen Museums zugänglich gemacht: Informations- und Bildungszentren der virtuellen Abteilung.

Im Rahmen dieses internationalen Bildungsprojekts wurden bereits 146 Russische Museen: Virtuelle Zweigstellen in Russland, im Ausland und sogar in der Antarktis eröffnet. Kultur- und Bildungseinrichtungen, Multimedia- und Ressourcenzentren für Kinder und Erwachsene nutzen heute in ihrer Arbeit rund 300 Computerprogramme und digitalisierte Videos, die das Russische Museum an Informations- und Bildungszentren übermittelt.

Der Inhalt des Zentrums ist die Mediathek - eine einzige Datenbank mit Multimedia-Programmen und Videos des Russischen Museums. Computertechnologien - dreidimensionale Modellierung, Panoramafotografie - ermöglichen es Ihnen, die Sammlungen des Russischen Museums kennenzulernen, die Museumsräume virtuell zu besichtigen, die verlorenen Innenräume des Palastes nachzubilden und sogar eine virtuelle Reise in den Raum des Bildes zu unternehmen. das wird zu einer faszinierenden tour.

Das Internetportal „Russisches Museum: Virtuelle Filiale“ (www.virtualrm.spb.ru) deckt die Aktivitäten der Zentren ab und vereint alle Projektteilnehmer in einem einzigen Informationsraum. Das Portal erfüllt repräsentative und kommunikative Funktionen und ermöglicht es Ihnen, schnell Informationen über Ereignisse im Leben des Russischen Museums und virtueller Filialen zu erhalten, Arbeitserfahrungen auszutauschen, Zugang zu neuen Multimedia-Programmen zu erhalten, die Eröffnungstage des Russischen Museums zu „besuchen“ und zu studieren Russische Kunst mit elektronischen Lehrbüchern und „Spaziergänge“ mit virtuellen Filialen “für die am Projekt beteiligten Städte und vieles mehr.

Die Hauptsponsoren des Projekts zur Schaffung von Informations- und Bildungszentren "Russisches Museum: eine virtuelle Filiale" sind die Aktiengesellschaft "SYSTEM" und die Firma "Mobile TeleSystems".

Die feierliche Eröffnung des 147. Informations- und Bildungszentrums "Russisches Museum: eine virtuelle Filiale" findet am 24. April 2014 um 12.00 Uhr unter der Adresse: Kaluga, Leninstraße 103 statt.

Kaluga, st. Lenin, 104. Tel. 8 (4842) 56-28-30. artmuseum.kaluga.ru