Analyse und Zusammenfassung des Gedichts SA Yesenina "Pugachev" Automatische übersetzen

In seinem Gedicht "Pugachev" versucht S. Yesenin, das Wesen des revolutionären Elements zu verstehen, das im 20. Jahrhundert wütete. Das Werk ist in 8 Abschnitte unterteilt.

Auszug 1-3. Die Idee der Rebellion.

Die Hauptfigur ist ein Bauer, der von seinem Willen träumt, Emelyan Pugachev. Er bewundert die Heimat und ihre Natur, es ist ihm wichtig, dass ein einfacher Mensch die Möglichkeit hat, ehrlich mit der Arbeit an seinem Land zu verdienen. "Wie lebt unser weiser Mann hier?", Fragt er den Kosakenwächter und ist empört, als er erfährt, dass durch Dekret Katharinas II. Alle Reichtümer den Adligen gegeben wurden und gewöhnliche Bauern unter ihrer ungerechten Unterdrückung leiden. „Gibt es wirklich niemanden, der die Messer herauszieht?“, Ruft er wütend aus und der Wächter gibt zu, dass die Leute rebellieren wollen, aber sie brauchen einen Anführer, „den, der den Stein zuerst wirft“. Das wäre Peter III. Dieser Gedanke fängt den Helden ein, er geht zu den Kalmücken und drängt sie, aus der russischen Armee auszusteigen. Als Ataman Kirpichnikov davon erfuhr, gesellte er sich zu ihm.

Auszug 4-6. Truppen sammeln.

In dieser Passage ist der Flapper-Monolog besonders wichtig. Es ist ihm egal, dass Pugachev vorgibt, Peter III zu sein, er sehnt sich danach, ihn zu treffen. Die Menschen lieben keine Titel, sondern Mut und Mut.

Ataman Zarubin, ein weiterer Pugachev-Anhänger, lockt immer mehr Menschen an, jeder ergibt sich kampflos.

Auszug 7-8. Niederlage.

Nach den ersten verlorenen Kämpfen beginnen Streitigkeiten unter den Angehörigen der Rebellen. Quark und Kryamin überreden den Rest, Pugatschow an die Truppen Katharinas zu übergeben.

Diese beiden Passagen beschreiben die letzten Tage der Pugatschow-Armee. Der Anführer ist nicht bereit, eine Niederlage zuzugeben. Er ruft dreimal: "Du bist verrückt!" Wer hat dir gesagt, dass wir zerstört sind? „Er will an die Möglichkeit der Erlösung glauben, er ist bereit, nach Asien zu fliehen, das er als Land der wahren Freiheit betrachtet. Aber zusammen mit seinem Tod wurden alle anderen getötet, der Aufstand wurde niedergeschlagen.

Obwohl das Gedicht politischer Natur ist, sättigt Jesenin den Text mit Beinamen und Metaphern, er nimmt alle Ereignisse als einen wahren Dichter wahr. Alle Handlungen entfalten sich vor dem Hintergrund trostloser, endloser Steppen, trauriger Bäume auf endlosen Straßen. Melancholische russische Traurigkeit geht von jeder Linie aus, Einzelgänger überleben in einem solchen Russland nicht, daher bringt der Tod des Protagonisten eine allgemeine Niederlage mit sich. Eine Zusammenfassung des Gedichts "Pugachev" Yesenin kann nicht die Bandbreite von Gefühlen und Emotionen vermitteln, die das Lesen des gesamten Werks ermöglichen.