"Alexander Karikh und sein Email" - Jubiläumsausstellung des russischen Nationalkünstlers Automatische übersetzen

YAROSLAVL. In diesem Jahr feiert der Jaroslawler Künstler Alexander Karikh sein Jubiläum. Der Volkskünstler der Russischen Föderation wird 75 Jahre alt. Zu diesem Anlass wurde am 19. Oktober in Jaroslawl eine Ausstellung der Kreativität eines talentierten Meisters eröffnet, dessen Werke Museen in vielen Städten der Welt schmücken. Alexander Karikh ist ein wunderbarer Maler, der seine Bilder malt, wo immer er konnte.

Die Ausstellung befindet sich in der Ausstellungshalle des Künstlerverbandes und zeigt zahlreiche Werke von Alexander Karikh aus Jaroslawl, wo der Künstler seit 1978 lebt. Daneben befinden sich Landschaften, die in Zypern, in Montenegro und in Varnak gemalt wurden. Es scheint, dass Sie, nachdem Sie die Schwelle der Ausstellungshalle überschritten haben, wieder in den heißen Sommer fallen. Die Leinwände des Künstlers strahlen die Wärme der südlichen Sonne aus, was darauf hindeutet, dass es in der Stadt regnerisch und matschig ist.

Neben 94 Gemälden präsentierte Alexander Karikh mehr als 160 Emails, die vom Künstler selbst und den Studenten des Meisters angefertigt wurden. Dank Alexander Karikh wurde die in Byzanz geborene Kunst des heißen Emails in der alten russischen Stadt wiedergeboren. Seit 1986 kreiert Alexander Andreevich heiße Emails und ergänzt die traditionelle Technik mit modernen Technologien.

Auf Initiative von Alexander Karikh wurde 1991 in Jaroslawl das Kreativzentrum "Email" gegründet, das über eine entwickelte technische Basis verfügt und in dem Emails aus verschiedenen Ländern mit den neuesten Technologien der Emailkunst vertraut gemacht werden. Seit 1998 hält Alexander Karikh praktische Symposien zur Technik der heißen Emails ab.

In vier Abschnitten der Ausstellung präsentierte der Meister alle Gattungen seiner Arbeit. In einem separaten Teil platzierte er Ansichten der Insel Shikotan, in deren Nähe sich die Stadt Belogorsk befindet - der Geburtsort des Künstlers.

Die Ausstellung ist bis zum 13. November geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru