Einen YouTube-Kanal von Grund auf bewerben: beliebte Möglichkeiten, YouTube zu bewerben Automatische übersetzen

YouTube ist längst nicht nur ein Mittel zur Selbstdarstellung im Videoformat, sondern eine leistungsstarke Plattform, um die eigene Kreativität zu monetarisieren oder ein bestehendes Unternehmen zu fördern. Im Jahr 2023 ist die Werbung für einen YouTube-Kanal eine komplexe, mehrteilige Aufgabe, aber durchaus machbar.

Einen YouTube-Kanal von Grund auf bewerben

Im Allgemeinen sollte eine Strategie zur Förderung eines YouTube-Kanals von Grund auf einige obligatorische Aspekte beinhalten. In der einen oder anderen Phase der Kanalentwicklung müssen Sie Folgendes tun:

1. Bestimmen Sie sorgfältig den Zweck und das Thema des Kanals.
2. Gestalten Sie Ihren Kanal attraktiv für Ihre Zielgruppe;
3. Erstellen Sie hochwertige und nützliche Inhalte;
4. Optimieren Sie Ihr Video für die Suche;
5. Bewerben Sie Videos in sozialen Netzwerken und anderen Plattformen;
6. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum und regen Sie die Aktivität an;
7. Arbeiten Sie mit anderen Bloggern oder Marken zusammen;
8. Analysieren Sie Statistiken und verbessern Sie Ihre Strategie.

Dabei handelt es sich natürlich nicht um eine vollständige Liste, sondern nur um eine Art „Pflichtprogramm“ in äußerst verfeinerter und komprimierter Form. Denn bei jedem Schritt, in jeder Phase tauchen Nuancen, Schwierigkeiten, Fragen und Hindernisse auf, die es individuell bewusst zu überwinden gilt.

Vieles, was zur Werbung beiträgt, kann jedoch mit lang erprobten Methoden oder sogar mit Automatisierungstools erreicht werden.

Beliebte Programme zur Förderung eines YouTube-Kanals

Es gibt viele Programme und Dienste zur Werbung für YouTube-Kanäle, mit denen Sie mehr Zuschauer und Abonnenten gewinnen können. Der einfachste Weg zur Werbung ist der Einsatz bezahlter Werbekampagnen auf YouTube.

Sie können aber auch Dienste nutzen, die es Ihnen ermöglichen, nicht für Direktwerbung zu bezahlen, sondern Ihre Leistung durch verschiedene indirekte Methoden zu steigern. Dabei kann es sich um eigenständige Programme, Bots oder Online-Dienste handeln. Sie ermöglichen es Ihnen, den Werbeprozess zu automatisieren, beispielsweise andere YouTuber zu abonnieren, ihre Videos zu liken, ihre Inhalte zu kommentieren usw.

Hier sind Beispiele für solche Dienste:

• TubeAssistPro ist eine YouTube-Marketing-Automatisierungssoftware. Es ermöglicht Ihnen, gezielte Kanäle zu abonnieren, Kommentare und Likes zu hinterlassen sowie Nachrichten und Einladungen zu versenden. So können Sie die Aufmerksamkeit auf Ihren Kanal lenken und Ihr Publikum vergrößern.
• SocialBlade ist der beliebteste Onlinedienst zur Analyse von YouTube-Statistiken. Es zeigt verschiedene Kennzahlen zu Ihrem Kanal und Ihren Mitbewerbern an, z. B. die Anzahl der Abonnenten, Aufrufe, geschätzte Einnahmen und das Ranking. Außerdem gibt er Tipps zur Optimierung von Videos und zur Verbesserung der Inhaltsqualität. Bei der Ermittlung der tatsächlichen Einkünfte von Bloggern ist SocialBlade oft alles andere als genau, aber in vielerlei Hinsicht ist das Tool wirklich effektiv.
• TapLike ist ein Dienst zur Steigerung der Abonnentenzahl und Aktivität nicht nur auf YouTube, sondern auch in anderen beliebten sozialen Netzwerken. Sie können Live-Abonnenten, Ansichten, Likes und Kommentare bestellen. Sie können dies gegen Bezahlung tun oder sie selbst „verdienen“, indem Sie Aufgaben anderer Benutzer erledigen.
• Publbox ist ein Social-Media-Management-Dienst. Es hilft Ihnen, Inhaltspläne für YouTube und andere Plattformen zu erstellen, Videoideen zu generieren, die Veröffentlichung zu automatisieren und die Werbeleistung zu verfolgen.

Auch hier handelt es sich nur um Beispiele, und möglicherweise finden Sie für jede der aufgeführten Optionen eine bessere Alternative. Es gibt jedoch ein Problem, das nicht vernachlässigt werden darf, wenn Sie automatisierte Tools zur Werbung für Ihren Kanal verwenden. Dies ist ein zuverlässiger, schneller, qualitativ hochwertiger und sicherer Proxy. Andernfalls, wenn die gesamte Arbeit von einer stationären IP-Adresse aus ausgeführt wird, erhalten Sie schnell eine Sperre, bestenfalls nur für diese IP, und im schlimmsten Fall kann der Kanal selbst leiden.

Mobile Proxys

Das Problem bei herkömmlichen Proxys und beliebten VPN-Diensten (auch kostenpflichtigen) besteht darin, dass deren Adressen auch YouTube schon seit langem bekannt sind oder leicht berechnet werden können. Hierfür gibt es eine elegante und effektive Lösung – den Kauf mobiler Proxys. Das Wesen mobiler Proxys wird bereits im Begriff selbst deutlich: Der Vermittler zwischen Ihnen und dem Rest des Internets ist kein Adresspool eines bekannten Rechenzentrums, sondern eine Reihe echter IP-Adressen von Mobilfunkbetreibern.

Der grundlegende Unterschied liegt genau darin: Massen-Liken, Massen-Folgen, Parsen und andere automatisierte Aktionen werden von vielen IP-Mobilfunkbetreibern mit Rotation ausgeführt. Dies bedeutet, dass YouTube bei solchen Aktivitäten nichts Unnatürliches vermuten kann. Und selbst wenn solche Verdachtsmomente auftauchen, tendiert die Wahrscheinlichkeit eines Verbots aus mehreren Gründen gegen Null.