Polen beabsichtigt, eine Reihe von Gemälden zurückzugeben, die nach dem Zweiten Weltkrieg exportiert wurden Automatische übersetzen

WARSCHAU. Der polnische Kulturminister Bogdan Zdroevsky sagte am Mittwoch, dass Russland noch einige Gemälde, die von der sowjetischen Roten Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs erbeutet wurden, zurückgeben muss, darunter ein Gemälde des flämischen Künstlers Brueghel. Zdroevsky erklärte Reportern, dass von den 31 Kunstwerken, die Polen heute zu sein behauptet, 18 in Russland sind, darunter die Landschaft von Jan Brueghel d. Ä., Die Madonna und das Kind des deutschen Renaissancekünstlers Lucas Cranach d ein Gemälde eines deutschen Künstlers Hans Holbein der Jüngere. Alle von ihnen befinden sich derzeit in der Sammlung des Puschkin-Museums in Moskau.

Lucas Cranach der Ältere - Madonna und Kind mit Johannes dem Täufer (1529). Die Arbeit, die wahrscheinlich in einer Erklärung des polnischen Kulturministers diskutiert wird.

Unter den Artefakten, die den Anforderungen der polnischen Seite unterliegen, befinden sich auch Münzen des Ordens der Deutschen Ritter, die sich im 13. Jahrhundert an der Ostseeküste durchsetzten. Die meisten Kunstgegenstände wurden nach dem Einmarsch in Polen 1939 von deutschen Truppen beschlagnahmt, einige von ihnen wurden als Militärbeute in die Sowjetunion gebracht.

Die Frage der Rückgabe von Kunstgegenständen wurde bereits im Jahr 2004 von Polen aufgeworfen, Russland hielt die Anforderungen jedoch für unzumutbar. Experten zufolge sind die "umstrittenen" Gemälde aus völlig legitimen Gründen auf dem Territorium unseres Landes.

Anna Sidorova © Gallerix.ru