Im Buckingham Palace wurde eine Ausstellung der nördlichen Renaissance eröffnet Automatische übersetzen

Der Einfluss der lutherischen Reformation auf die Arbeit von Künstlern in Nordeuropa ist in der Ausstellung von Gemälden aus der persönlichen Sammlung von Königin Elizabeth II. Von England zu sehen, die im Buckingham Palace eröffnet wird.

Eine Ausstellung mit dem Titel „Renaissance des Nordens: von Dürer bis Holbein“ (El Renacimiento nórdico: de Durero a Holbein) zeigt mehrere hundert Werke von Künstlern dieser Epoche, die sich stilistisch erheblich von den Werken ihrer italienischen Zeitgenossen unterscheiden. „Die nordischen Länder haben keine wesentlichen Reformen im Bereich der Malerei erlebt. Porträts und religiöse Motive waren nach wie vor die beliebtesten Motive in den Werken der Künstler “, sagt eine der Kuratoren der Ausstellung, Kate Heard.

Einen besonderen Platz in der Ausstellung nehmen 27 Gemälde und Zeichnungen des deutschen Künstlers Hans Holbein el Joven ein, der als Hauptmaler am Hofe König Heinrichs VIII. Viele Figuren dieser Zeit porträtierte. „Die Künstlerin reiste einige Zeit durch Europa, um nach Aufträgen zu suchen und kreative Erfahrungen zu sammeln. Holbein hat viel Zeit in Italien verbracht “, sagt Hurd. Sir Henry Guildford, ein enger Freund des Königs, war einer der Ersten, der dem deutschen Meister ein Porträt befahl, wonach der Maler am Hofe berühmt wurde.

Die Ausstellung zeigt viele Porträts des damaligen englischen Königs und der damaligen englischen Königin, gewöhnliche Menschen, Händler, alle, die es sich leisten konnten, den Künstler zu bezahlen. Hier sehen Sie ein winziges Porträt von Henry Fitzroy, Richmond Somerset im Pyjama von Lucas Horenbout, das das Privatleben der Epoche in Miniaturkunstwerken zusammenfasst.

Die Ausstellung enthält auch fünfzehn Illustrationen von Albrecht Dürer zu einer der Ausgaben der Apokalypse (1498), einschließlich eines Bildes der Szene der Ankunft von vier Reitern. Religiöse und mythische Themen finden sich auch in den Gemälden von Lucas Cranach d. Ä. (Lucas Cranach el Mayor), Apollo und Diana (Apolo y Diana, 1526) und dem Gerichtshof von Paris (El juicio de Paris, 1530-35). Darüber hinaus finden die Besucher zahlreiche Zeichnungen, Drucke und Bücher dieser Jahre. Die Ausstellung läuft bis zum 14. April 2013.

Anna Sidorova