"Hallo, Puschkin!" - Im Repertoire des Romentheaters ist eine neue Aufführung erschienen, die dem großen Dichter gewidmet ist Automatische übersetzen

MOSKAU. Das einzigartige Großstadttheater "Romen" am Silvesterabend präsentierte seinen Fans ein neues Werk von Regisseur Georgy Pearl "Hallo, Puschkin!" Der Regisseur schrieb seine Produktion dem Genre der musikalisch-romantischen Fantasie zu, da in der Aufführung reale Ereignisse aus dem Leben des Dichters mit mystischen Handlungen verflochten waren.

Bei der Erstellung des Stücks wurde ein Stück von Arnold Hessen und Ivan Rom-Lebedev geschrieben. Es war einmal im Repertoire des Theaters, dass in diesem Stück bereits eine gleichnamige Aufführung aufgeführt wurde. Er hatte Erfolg mit dem Publikum, wurde jedoch aus irgendeinem Grund aus dem Repertoire entfernt. Als George Zhemchuzhny darüber nachdachte, die Aufführung wieder auf die Bühne zu bringen, begann die Mystik - das Stück verschwand, konnte im Archiv des Theaters nicht gefunden werden.

Ihr Aussehen war auch mystisch - eine fast "blinde" Kopie des Stücks wurde gefunden, sobald ein ernsthafter Kandidat für die Rolle von Puschkin, dem Enkel von George Zhemchuzhny Andrey, für ernsthafte Arbeit gereift war. Die Autoren des Stücks schrieben es auf der Grundlage biografischer Materialien, darunter der Briefwechsel des Dichters mit Freunden, Verwandten und anderen Zeitgenossen.

Da der größte Teil des Repertoires des Romen Theaters dem Leben der Zigeuner gewidmet ist, zeigt die Aufführung „Hallo, Puschkin!“ Das Thema „Puschkin und Zigeuner“. Die Ereignisse, auf die sich die Aufführung bezieht, beginnen mit der ersten Verbindung des Dichters, die durch seine Hochzeit mit Natalia Goncharova abgeschlossen wurde.

Es war das 19. Jahrhundert, als Zigeuner bei gesellschaftlichen Veranstaltungen gern gesehene Gäste waren. Ein Fan der Zigeuner war Puschkin, der sich nicht nur für Kreativität interessierte, sondern auch für das Leben dieses Volkes. Die Aufführung beinhaltet Ausschnitte aus dem Gedicht „Zigeuner“, viele wunderbare Musik, Tänze und Lieder, und in den Massenszenen erscheint die gesamte Theatertruppe vor dem Publikum.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru