Die Ergebnisse des jährlichen Dokumentarfilmfestivals "Flahertiana" werden zusammengefasst Automatische übersetzen

PERMIAN. Die besten Filme und die Grundprinzipien des Dokumentarfilmfestivals von Flahertiana.

Ende September endete die Flahertiana 2015. Das Dokumentarfilmfestival ist nach wie vor eines der wenigen Ereignisse auf der Kulturkarte von Perm, die vor dem Zusammenbruch der Epochen stand. Trotz der geringen Finanzierung und des Fehlens des sensationellen „Must See“ im Programm vergrößert er das Publikum, indem er ihr eine klare Position und einen unerschütterlichen Blick bietet. 20 Jahre lang änderte er nicht das Grundprinzip von Robert Flaherty, einem der Gründerväter des Weltdokumentarfilms. Es ist besser, etwas zu drehen, das für dich interessant erscheint, aber Menschen, die ihnen so nahe stehen, werden immer da sein. Die Bilder, die für Flahertiana ausgewählt wurden, sind mit der sorgfältig angewandten Technik verwandt, einen Helden ohne Vorbereitung, Zwang zu spirituellem Striptease und Voyeurismus zu beobachten. Der Betrachter hat die Möglichkeit, sich selbst besser zu verstehen, wenn er für einen bestimmten Zeitraum seines Lebens mit einem echten Charakter lebt.

Geschichten über die Fähigkeit, nicht verhärtet zu werden und die Hoffnung in einer hoffnungslosen Situation aufrechtzuerhalten, sind aktueller denn je. Die Beobachtung eines gehörlosen Mädchens Denis aus einer vom Stadtrand verfolgten Zigeunergemeinschaft brachte Agnieszka Zwiefka aus Polen den Grand Prix und verursachte unfreiwillige Assoziationen mit dem Flüchtlingsproblem, das Europa verderbte.

Der Hauptpreis „Kleiner goldener Nanook“, der im nationalen Programm für Denis Klebeevs Film „Strange Particles“ verliehen wird, ermöglicht es Ihnen, Überlegungen zum Sinn des Lebens anzustellen, sich selbst zu finden und diejenigen zu erreichen, die dazu noch nicht bereit sind eine Geschichte über einen Quantenphysiklehrer. Der Film ist weit entfernt von Politik und kurzlebigen Philistern und gilt als einer der wertvollsten Dokumentarfilme des Jahres.

Elena Tanakova © Gallerix.ru