Der russische Film gewann zwei Preise beim Tokyo International Film Festival Automatische übersetzen

TOKYO. Beim 27. Tokyo International Film Festival erhielt Alexander Kotts russischer Film „Test“ zwei Preise - den höchsten künstlerischen Preis und den Publikumspreis des japanischen Fernsehsenders Wowow. Über den oben genannten Kanal wurde auch vorgeschlagen, die Rechte zur Anzeige des Films „Test“ zu erwerben.

„Diese Preise sind sowohl für den Film als auch für mich persönlich wichtig. Für den Film bedeutet der Wowow-Publikumspreis, dass er auf dem Fernsehsender gezeigt wird, und mir wurde bereits mitgeteilt, dass Verhandlungen über den Kauf unseres Films für die Ausstrahlung in Japan laufen. Das ist etwas Unglaubliches. Preis für künstlerische Darbietung - wie mir gesagt wurde, ist dies eine Belohnung für eine künstlerische Lösung, bei der der Operator, der Künstler, der Regisseur, die Kostüme, das Make-up und die Musik wichtig sind. Das heißt, alles, was die Angelegenheit des Bildes selbst schafft. Und ich hoffe, dass wir diesen Preis verdienen. Dieser Film handelt von einer künstlerischen Entscheidung “, sagte Alexander Kott.

Der Filmemacher stellte auch fest, dass rund 2,5 Millionen Menschen das Publikum des Fernsehsenders Wowow sind. Kott gab zu, dass "er überhaupt nicht mit Miete gerechnet hat, weil es verrückt ist, einen Zuschauer für einen Film ohne Worte bezahlen zu lassen, weil der Zuschauer Spaß haben wird."

Der Film "Test" konkurrierte mit 15 Filmen, die am größten Filmforum in Asien teilnahmen, das in der letzten Oktoberwoche in Japan stattfand. Der ungewöhnliche Stil und die Vorteile des Bandes wurden nicht nur von der Justiz, sondern auch von Cott ’Kollegen und gewöhnlichen Zuschauern zur Kenntnis genommen. Und das ist nicht verwunderlich, denn der Film "Test" hat es bereits geschafft, den Hauptpreis des russischen "Kinotavr" zu gewinnen, der dieses Jahr in Sotschi stattfindet.

Eine Besonderheit des Films ist, dass die Charaktere während der gesamten Dauer der Aktion kein Wort aussprechen. Die Handlung basiert auf einem komplexen Liebesdreieck, das sich vor dem Hintergrund einer Atomexplosion der ersten Wasserstoffbombe im Jahr 1949 abspielte.

Svetlana Korableva © Gallerix.ru