Das Petersburger Theater "Saturday" präsentierte seine Arbeit in Vladimir Automatische übersetzen

VLADIMIR. Ab dem 31. Dezember können Vladimirskiy-Theaterbesucher die Aufführungen des Samstags-Theaters sehen, das aus St. Petersburg nach Vladimir gekommen ist. Das Theater, dessen Alter bereits fünfzig Jahre überschritten hat, hat eine interessante Geschichte seines Auftretens. Zunächst existierte es als Theaterclub, der unter dem Vyborg Palace of Culture betrieben wurde.

Der März 1969 gilt als der Moment seiner Gründung, in dem das Publikum die erste Aufführung eines Teams sah, das von der Idee eines eigenen Theaters vereinigt wurde. Mitte der siebziger Jahre, als die Schauspieler das Stück „Windows, Streets, Gates“ der Öffentlichkeit präsentierten, begann die Presse über das Theater zu sprechen. Die Produktion wurde von der Theaterregisseurin Yuri Smirnov-Nesvitsky verfasst.

Später erhielt das experimentelle Theaterteam den Status eines Studiotheaters, und 1994 wurde die Anzahl der städtischen Theater der Stadt wieder aufgestockt. Viele der Aufführungen des Theaters "Samstag" sind urheberrechtlich geschützt. Daher sind ihre Namen auf den Plakaten anderer Theater nicht zu sehen.

Die Klassiker erscheinen auch am Samstag, aber wenn sie die Regisseure des Theaters lesen, sehen sie anders aus als die Produktionen in anderen Theatern. Innerhalb der Mauern dieses Theaters begannen einige inzwischen berühmte Künstler ihre Reise in die Theaterkunst - Semjon Spivak, Konstantin Chabenski, Tatjana Abramowa.

Das Theater "Samstag" brachte Vladimir drei Vorstellungen. Zwei von ihnen haben sich bereits am Tag des Tourbeginns auf der Bühne des Puppentheaters präsentiert. Tagesvorstellungen waren für Kinder gedacht, aber auch erwachsene Zuschauer akzeptierten sie bemerkenswert. "Deniskins stories" von Victor Dragunsky sind bei allen beliebt.

Am Abend wartete das Theater auf erwachsene Zuschauer. Für sie brachten sie "Drei Kameraden", inszeniert nach Remarque. Am nächsten Tag wurden beide Vorstellungen wiederholt. Am Nachmittag des 2. November wird den Kindern ein Stück gezeigt, das auf den Geschichten von M. Zoshchenko basiert.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru