Die Premiere des Stücks "Das Geheimnis des königlichen Hotels" im regionalen Drama von Kaliningrad Automatische übersetzen

Kaliningrad. Im regionalen Schauspielhaus fand die Uraufführung des Stücks „Das Geheimnis des königlichen Hotels“ statt, das der St. Petersburger Regisseur Anatoly Morozov nach dem Stück des zeitgenössischen Dramatikers Alan Aykburn inszenierte. Die Stücke dieses Autors sind in der Theaterwelt beliebt. Aykburn schrieb 72 Stücke, die erfolgreich in den besten Theatern der Welt aufgeführt wurden.

Der Dramatiker kombiniert in seinen Werken alle modernen Techniken, die zur Faszination der Handlung beitragen, einschließlich Elementen der Science-Fiction und des Thrillers, der Detektive und der Komödie in seinen Stücken. In seinen Stücken können Erotik und Psychodrama perfekt nebeneinander existieren.

Anatoly Morozov, einer der bekanntesten russischen Regisseure, nähert sich akribisch der Auswahl der Stücke für die Produktion. Man kann behaupten, dass alles, was für den Betrachter interessant ist, wenn er sich mit dem Stück befasst, darin enthalten ist - aufrichtige Emotionen, lebhafte Charaktere und ein romantisches Thema, das von der Öffentlichkeit immer geliebt wird.

Das Stück von Aykburn erfüllt alle Auswahlkriterien. Geschrieben von einem Meister des Dramas, ist es ein ironischer Thriller, der immer das Publikum anzieht. Die berühmt verdrehte Handlung fängt einen langen Zeitraum ein, so dass die Schauspieler ihre Charaktere in verschiedenen Jahren ihres Lebens spielen müssen. Dies macht die Leistung noch attraktiver.

Die Helden der Aufführung erhalten die Gelegenheit, in ihre Vergangenheit einzutauchen, um in Zukunft fatale Fehler zu vermeiden, das Schicksal zu überlisten und vor allem die Begehung des Verbrechens zu verhindern. Es gibt eine Menge riskanter Situationen in der Aufführung, die das Publikum zwingen, die Ereignisse auf der Bühne rücksichtslos zu verfolgen, wo sich beängstigende Momente mit lustigen abwechseln.

Bereits bei den ersten Shows des Stückes wurde deutlich, dass es beim Publikum Interesse geweckt hat. Für die nächsten Vorstellungen gibt es praktisch keine Tickets.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru