Die Inszenierung von A. Bargman "Ein freier Mann betritt" im Theater. Koltsova Automatische übersetzen

VORONEZH. Die Kreativgruppe unter der Leitung des St. Petersburger Regisseurs Alexander Bargman bereitete gemeinsam mit den Schauspielern des nach Koltsova benannten Voronezh-Geschenks Theaterbesucher vor. Die Uraufführung des Stücks, basierend auf dem Stück von Tom Stoppard, dem berühmten britischen Dramatiker "A Free Man Comes In", wurde auf der Bühne des Theaters präsentiert.

Dieses Stück, ursprünglich Walking on Water genannt, ist eines der frühen Stücke des Dramatikers. Sie wurde in den frühen sechziger Jahren geboren, und 1963 sahen die Zuschauer zum ersten Mal ihre Fernsehfassung. Im Londoner Theater sahen die Zuschauer, dass sie 1968, bereits umbenannt, den Namen erhielt, unter dem sie dem heutigen Publikum bekannt ist.

Alexander Bargman hob auf dem Theaterplakat sein Verständnis des Genres dieser Aufführung hervor und fügte dem Titel einen Untertitel hinzu - „Hoffnungen auf zwei Akte“. Die Hauptrolle des Stücks - ein seltsamer und lustiger Erfinder-Verlierer - spielt einer der beliebtesten Schauspieler Woroneschs, der Volkskünstler der Russischen Föderation Valery Potanin.

George Riley hat sein ganzes Leben damit verbracht, seltsame Geräte zu erfinden, zum Beispiel den Hausregen für Blumen. Nur eine von Georges Erfindungen kann als nützlich angesehen werden - eine Uhr mit einem Kampf. Die von dieser Uhr gespielte englische Hymne wird jedoch zu einem echten Kopfschmerz für die Mitglieder seiner Familie.

Seine Familie nimmt bereits in aller Ruhe die Kuriositäten eines unbekannten Genies wahr, das jeden Samstag für immer das Haus verlässt und mit der gleichen Häufigkeit zu seiner Familie zurückkehrt. Besucher der Kneipe, in der der Erfinder Abende verbringt, sind auch an den exzentrischen Erfinder gewöhnt. Nur hier ist eine achtzehnjährige Tochter, die ihm Geld für Spesen gibt.

Die Lebensgeschichte von George Riley, die auf der Bühne des Theaters gezeigt wurde, war für das Publikum in Woronesch interessant.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru