Sotheby’s Fine Art Auctioneers: Geschichte, Auktionsrekorde Automatische übersetzen

Einer der weltweit führenden Kunstauktionäre

Das 1744 gegründete Unternehmen Sotheby’s ist heute einer der weltweit führenden Versteigerer von Malerei der schönen Kunst Antiquitäten Schmuckkunst, kostbare Gegenstände und Skulptur Mit einem weltweiten Netzwerk von über 100 Büros und Verkaufsräumen, darunter New York, London, Paris, Moskau, Genf und Kong Kong. Mögen Christie’s, Sotheby’s wird von verwendet Kunstsammler rund um den Globus und hält zahlreiche Weltrekorde für die höchsten Preise in verschiedenen Kategorien von Kunst. In der Tat einige der größte Gemälde – sowie einige der größte Skulpturen – sind durch die Hände des Unternehmens gegangen. Der Jahresumsatz 2013 belief sich auf 853, 7 Millionen US-Dollar.

Geschichte

Der ursprüngliche Gründer von Sotheby’s, der Engländer Samuel Baker , hielt den allerersten Verkauf ab, als er den Bibliotheksinhalt des Rt veräußerte. Hon. Sir John Stanley für mehrere hundert Pfund. Nach Bakers Tod im Jahr 1778 wurde das Eigentum an der Firma zwischen seinem Neffen John Sotheby und seinem Partner George Leigh aufgeteilt. Die Familie Sotheby dominierte das Unternehmen bis Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde für einige wichtige Veräußerungen bekannt – darunter die Bibliotheken des (verbannten) ehemaligen französischen Kaisers Napoleon I. und andere wichtige Persönlichkeiten wie der Staatsmann Prinz Talleyrand, der Politiker John Willkes und der viele reiche Aristokraten.

Das Unternehmen expandierte auch in verwandte Bereiche wie Kunstdrucke, Münzen und Medaillen, später auch Gemälde und Kunstgegenstände.

Bis 1917 erforderte die Expansion des Unternehmens größere Räumlichkeiten und zog von der Basis in der Wellington Street in den inzwischen berühmten Verkaufsraum in der New Bond Street in London um. Dieser Schritt fiel mit einem immensen Wachstum des Marktes für Gemälde, Zeichnungen und andere Kunstwerke alter Meister zusammen. Sotheby’s Aufstieg zu einem wirklich internationalen Auktionshaus fand jedoch erst Mitte der 1950er Jahre statt, als Peter Wilson das Kommando übernahm und den enormen Anstieg der Nachfrage nach Gemälden des Impressionismus und der Moderne mit Scharfsinn nutzte.

1955 eröffnete er ein Büro in New York und begann, die Kunstauktion zu einem besonderen Ereignis zu machen.

Sein gefeierter Londoner Verkauf der Goldschmidt-Sammlung (bestehend aus 7 modernen Meisterwerken) im Jahr 1958 war ein entscheidender Moment und vielleicht der aufregendste Kunstverkauf des Jahrhunderts. Abends dauerte die Auktion aller sieben Lose mit über 1.400 eingeladenen Sammlern, Kunsthändlern und Prominenten aus aller Welt genau 21 Minuten und erzielte mit 781.000 GBP den höchsten jemals für eine Auktion der bildenden Kunst verzeichneten Betrag. Garçon au Gilet Rouge von Paul Cézanne (1839-1906) wurde für 220.000 Pfund auf Paul Mellon gehämmert, mehr als das Fünffache des vorherigen Rekords für ein Gemälde bei einer Auktion.

1964 erwarb Sotheby’s Parke-Bernet, das größte Auktionshaus für bildende Kunst in Amerika, und ergriff damit einen wichtigen Einfluss auf den sich schnell entwickelnden amerikanischen Markt für moderne Kunst. Die Übernahme von Parke-Bernets Erfolgsbilanz, bedeutende Kunstsammlungen zu Rekordpreisen zu verkaufen, war der wichtigste kommerzielle Schritt von Sotheby’s, um seinen Status auf dem internationalen Kunstmarkt zu sichern.

Um den Zugang zu Sammlungen und potenziellen Investoren weiter zu sichern, eröffnete das Unternehmen in den 60er Jahren neue Büros in Florenz, Houston, Los Angeles, Melbourne und Toronto. In den 1970er Jahren wurden weitere Netzwerke in Amerika, Europa und Asien eröffnet und die Firma ging an die Börse. Die Aktienemission von 1977 war 26-mal überzeichnet, und 1979 hatte sich der Aktienkurs von Sotheby’s verdoppelt. 1983 wurde das Unternehmen von dem amerikanischen Millionär A. Alfred Taubman und einer kleinen Gruppe von Investoren gekauft.

In den 1980er Jahren wurde der internationale Auktionsmarkt für Kunst und Antiquitäten von mehreren bedeutenden Verkäufen bestimmt, an denen zahlreiche Prominente und Millionäre teilnahmen. 1987 veranstaltete Sotheby’s die Versteigerung der Juwelen der Herzogin von Windsor für 50.000.000 US-Dollar, eine Summe, die mehr als das Fünffache der Schätzungen vor dem Verkauf beträgt. 1989 erwirtschaftete das Unternehmen mit Verkäufen in New York und London unglaubliche 1, 1 Milliarden US-Dollar.

Gegen Ende des Jahrzehnts (1988) ging das Unternehmen zum zweiten Mal an die Börse.

Während des Abschwungs in den 1990er Jahren wurden die Hauptniederlassungen der Firma in London und New York umfassend renoviert. In New York wurden dem Hauptsitz der York Avenue bis zum Jahr 2000 sechs weitere Stockwerke hinzugefügt, darunter eine Galerie, die als "einer der großartigsten Ausstellungsorte von New York" bezeichnet wurde – eine Umgebung, die es mit fast allen Städten aufnehmen kann Museen. " Bis 2001 konnte Sotheby’s eine zweite Basis in Olympia in London eröffnen, um den Verkauf am Hauptsitz in der New Bond Street zu ergänzen und die Galerieräume in London zu verdoppeln. Um die Jahrtausendwende veranstaltete Sotheby’s als erstes internationales Kunstauktionshaus Auktionen im Internet.

Weltrekordpreise bei Sotheby’s Auctions

Sotheby’s hat auf seinen Kunstauktionen zahlreiche Weltrekordpreise für Werke von alten Meistern sowie der ganzen Welt erzielt Top zeitgenössischen Künstlern.

Verkauf irischer Kunst

Sotheby’s war für zahlreiche rekordverdächtige Auktionspreise für Werke von verantwortlich Irische Kunst, einschließlich:

Preisabsprachen Kontroverse

In den letzten Jahren hat Sotheby’s eine intensive Rivalität mit Christie’s um die begehrte Position des weltweit führenden Auktionshauses für Kunst. Im Februar 2000 trat Diana Brooks, CEO von Sotheby’s, zurück, nachdem das FBI die Preisabsprachen zwischen den beiden Auktionshäusern untersucht hatte. Im Oktober 2000 gab Brooks seine Schuld zu und beschuldigte Taubman, den damals größten Aktionär von Sotheby’s, der selbst angeklagt und später der Verschwörung für schuldig befunden wurde.