Uraufführung des Stückes "Lord Golovlyov" im Theater "Near the Bridge" Automatische übersetzen

PERMIAN. Das Theater "At the Bridge" präsentierte eine neue Arbeit von Sergei Fedotov. Diesmal wandte sich der künstlerische Leiter des Theaters der Arbeit von Saltykov-Shchedrin zu. Die Uraufführungen von „Lord Golovlev“ fanden am 17. und 18. März im Theater statt. Das Theater achtet immer auf klassische Werke.

Sergey Fedotov ist der Ansicht, dass die vorliegende Aufführung dem Originalwerk entsprechen sollte, weshalb verschiedene Interpretationen in den Klassikern unangemessen sind. Nach seinen Prinzipien präsentierte Sergej Fedotow dem Publikum eine Inszenierung, die den besten Traditionen des russischen psychologischen Theaters entsprach.

Bei der Inszenierung seiner Performances ist der Regisseur der Ansicht, dass das Bühnenbild eine entscheidende Rolle spielt, weshalb die Gestaltung der Szene unbedingt der Epoche entsprechen muss. Vor dem Publikum befindet sich ein altes Golovlevs-Anwesen, in dem eine Familie aus unglücklichen Menschen lebt. Sie versuchen, die Leere ihrer Existenz mit einigen Handlungen zu füllen. Einige von ihnen sind leidenschaftlich auf der Suche nach Glauben, jemand wird von einem Durst nach Profit geweckt oder eine leere Existenz ist mit Alkohol gefüllt.

Der Regisseur bezeichnete das Genre seiner neuen Produktion als Thriller-Performance. Die durchschlagende Geschichte einer Adelsfamilie besteht aus düsteren Szenen des menschlichen Lebens. Der Regisseur zeigt sie jedoch so, dass der Betrachter immer über die Notwendigkeit nachdenken muss, so zu leben, dass er nicht als Geisel seines Schicksals bleibt.

Die Meisterschaft von Sergey Fedotov ermöglicht es Ihnen, die Lebensfreude gekonnt mit dem Entsetzen zu verbinden, und das Publikum unter Tränen zum Lachen zu bringen, obwohl einige der im Stück erzählten Geschichten die Seele frieren lassen. Der Regisseur betont, dass es auch in seiner tragischsten Aufführung immer helle Streifen gibt und die Liebe zum Leben alle Hindernisse überwindet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru