Die Jubiläumsausstellung der Woronescher Künstlerin Ksenia Uspenskaya wurde im Museum eröffnet. Kramskoy Automatische übersetzen

VORONEZH. Museum sie. Kramskoi feierte den 95. Geburtstag von Ksenia Nikolaevna Uspenskaya, einer weltberühmten Künstlerin, die ihr Leben mit ihrer Heimatstadt verband. Die gebürtige Woronescherin machte ihre ersten Schritte auf dem Weg zum Künstlerberuf. Sie studierte zunächst an einer Kunstschule und absolvierte dann eine Kunstschule.

Die nächste Etappe im Leben von Ksenia Uspenskaya war das Studium in Moskau. 1949 wurde der junge Künstler Absolvent der Fakultät für Kunstkeramik am Institut für Kunst unter der Leitung von Deineka. Nachdem er mehrere Jahre in der Hauptstadt gearbeitet hatte, kehrte Ksenia Nikolaevna nach Woronesch zurück. Bereits 1953 nahm sie regelmäßig an Ausstellungen des CX Woronesch teil.

Die Künstlerin war viele Jahre in der Pädagogik tätig und unterrichtete am Landwirtschaftlichen Institut, wo sie als Assistenzprofessorin für Architektur arbeitete. Schüler, bei denen sie Malerei und Zeichnung unterrichtete, begeisterten Kunstkenner auf Ausstellungen. Ksenia Nikolaevna widmete viel Zeit der öffentlichen Arbeit. Sie arbeitete in der Union of Artists, wegen mehrerer stellvertretender Amtszeiten im Regional Council of Deputies.

Ein geschäftiges Leben hinderte den Künstler nicht daran, sich mit Kreativität zu beschäftigen. Am häufigsten malte Ksenia Genrebilder und Porträts, von denen viele Kinder darstellten. Die Künstlerin und Landschaften, die oftmals die Grundlage ihrer Genrebilder wurden, wurden nicht außer Acht gelassen. Ksenia Uspenskaya hat keine Preise oder prestigeträchtigen Titel, aber viele berühmte Museen schmücken ihre Arbeit.

In der Jubiläumsausstellung, die am 20. Oktober im Museum eröffnet wurde, sind etwa 30 Werke von Ksenia Uspenskaya zu sehen. Die Ausstellung zeigt Gemälde und Aquarelle der indischen Künstlerin, die sie zusammen mit ihrem Ehemann besuchte. Die meisten dieser Werke gehören zum Museum. Kramskoy.

Sie können die Ausstellung bis zum 26. November besuchen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru