Im Puschkin-Museum zu ihnen. Puschkin eröffnet Ausstellung mit Werken von Giorgio Morandi Automatische übersetzen

MOSKAU. Die ersten Besucher der Ausstellung, die den Werken von Giorgio Morandi gewidmet ist, einem italienischen Künstler, der eine Ikone der modernen Malerei in Europa ist, werden in das Puschkin-Museum kommen. Puschkin 25. April. Die vorherige Ausstellung des italienischen Meisters fand 1973 im Museum statt. Mehr als vierzig Jahre später erhielten Kenner der bildenden Kunst erneut die Gelegenheit, mit der Arbeit von Prominenten in Kontakt zu treten.

Die Ausstellung der Retrospektive umfasst mehr als 90 Werke von Giorgio Morandi. Sie wurden für die Ausstellung von großen Museumssammlungen zur Verfügung gestellt - ein Teil stammte aus dem Morandi-Museum in Bologna, ein Teil aus den berühmten Stiftungen. Einige Werke des italienischen Künstlers kamen aus angesehenen Privatsammlungen in das Museum der Hauptstadt.

Die Ausstellungsorganisatoren haben die Ausstellung in mehrere Abschnitte unterteilt. Jedes von ihnen widmet sich bestimmten Themen des Künstlers - Selbstporträts, Stillleben, Landschaften und Blumen. Alle Werke werden auch unter Berücksichtigung des Erstellungsdatums veröffentlicht. Besonderes Augenmerk wird auf eine Reihe von Werken gelegt, die vom Künstler "Optionen" genannt werden. Auf ihnen zeigte Morandi dieselben Objekte. Die Kompositionen dieser Werke ähneln sich, die Unterschiede sind jedoch offensichtlich.

In einem gesonderten Bereich befanden sich Gravuren, die durch originale Gravurbretter aus der Sammlung des Nationalen Zentrums für Grafik ergänzt wurden. Die Ausstellung umfasst neben Malerei und Grafik auch Objekte aus der Werkstatt des Künstlers. Sie kamen zur Ausstellung vom Verband der Bologna-Museen. In diesem Teil der Ausstellung sehen Sie Fotos von Giorgio Morandi und dem Innenraum seiner Werkstatt.

Dank der Ausstellung können die russischen Zuschauer das Ausmaß von Giorgio Morandis Persönlichkeit und seinen kreativen Ideen schätzen, die ihre Relevanz nicht verloren haben.

Die Ausstellung ist bis zum 10. September geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru