Das Moskauer Museum präsentiert die Ausstellung "Dagestan des Moskauer Künstlers Nikolai Lakov" Automatische übersetzen

MOSKAU. Das Moskauer Museum präsentierte eine Ausstellung mit Gemälden des berühmten sowjetischen Künstlers Nikolai Lakov. In den 20-30 Jahren lebte Lakov in Dagestan, wo der Künstler geschickt wurde, um Studien und Skizzen für zukünftige Gemälde zum Aufbau des Sozialismus in der Republik zu erstellen.

Im Laufe der Jahre besuchte der Künstler verschiedene Teile von Dagestan, wo er eine Vielzahl von Landschaften, Porträts und grafischen Skizzen malte. Zu dieser Zeit war seine besondere Leidenschaft die Schaffung von Bildern von Tänzern, darunter Künstler von Volksensembles sowie gewöhnliche Dagestanis. Neben der Malerei versuchte sich Nikolai Lakov an Skulpturen, deren Material als Pappmaché diente.

1948-1955 kehrte Nikolai Lakov in die Hauptstadt zurück und entwarf Bühnenkostüme für die Mitglieder des Ensembles Igor Moiseev, in dem er als Hauptkünstler arbeitete. Die Jahre, die der Künstler in Dagestan verbrachte, der Republik, die sein Herz für immer eroberte, zwangen Nikolai Lakov jedoch, an die Orte zurückzukehren, an denen er etwa zwei Jahrzehnte lang lebte.

Seit 1958 arbeitet der Maler im Ensemble Lezginka und wird sein Hauptkünstler. Die Künstler des Ensembles traten in Bühnenkostümen auf, die nach den Zeichnungen von Nikolai Lakov angefertigt wurden. Gleichzeitig schuf der Künstler eine großartige Serie von Werken, die als „Tänze der Völker von Dagestan“ bekannt sind.

Dagestan, auf den Gemälden von Nikolai Lakov vertreten, ist vielfältig. Auf seinen Leinwänden stehen majestätische Berge und Bergdörfer, Seen von außergewöhnlicher Schönheit und alte Festungen. Und daneben sind Porträts von Dagestanis. Alle in der Ausstellung gezeigten Werke stammen aus der Sammlung des Dagestan Museum of Fine Arts. Kostüme von Tänzern des Ensembles „Lezginka“ runden die Ausstellung ab.

Die Ausstellung ist am 26. Juni geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru