Voronezh Youth Theatre präsentierte dem Publikum die Uraufführung "The Examiner" Automatische übersetzen

VORONEZH. Es ist unmöglich zu zählen, wie viele Aufführungen von Gogols berühmtem Stück The Examiner in den 180 Jahren vergangen sind, seitdem diese in ihrer Relevanz einzigartige Komödie geschrieben wurde. Es wurde hunderte Male auf den Bühnen der berühmtesten Theater aufgeführt, und der Satz über die unerwartete Ankunft des Auditors in der Kreisstadt, der von Gorodnichy ausgesprochen wurde, hat sich längst zu einem Sprichwort entwickelt.

Wieder einmal beschloss Alexander Latushko, künstlerischer Leiter des Woronesch-Jugendtheaters, über die unangenehmen Neuigkeiten zu berichten, die den Beamten der Kreisstadt begeisterten. Seiner Meinung nach ist für eine würdige Aufführung dieses Stücks ein ausreichend starkes kreatives Team erforderlich. Das Können der Schauspieler des Jugendtheaters ist groß genug, um sich der Inszenierung von The Examiner zuzuwenden.

Das Theater hat bereits vorläufige Vorführungen des Stücks abgehalten, und am 27. November wurde das neue Werk von Alexander Latushko den Zuschauern von Woronesch offiziell vorgestellt. Einige Regisseure halten es für möglich, klassische Darbietungen zu „modernisieren“, die Zeit ihrer heutigen Handlung zu verschieben, die Helden der Stücke in moderne Kostüme zu kleiden und die für viele zur Norm gewordene Obszönität in ihre Rede einzuführen.

Diese Herangehensweise an die Inszenierung der Klassiker wird vom Publikum nur selten akzeptiert, und die Ideen der Autoren, die in ihre Performances eingebettet sind, finden keine Reaktion in der Öffentlichkeit. Alexander Latuschko hat nicht experimentiert - der „Inspektor“ in seiner Lesart steht in der klassischen Tradition. Ein ausgewähltes Schauspielensemble hat es überraschend genau geschafft, die Charaktere seiner Charaktere zu vermitteln.

In der Rolle von Khlestakov erschien vor dem Publikum Jaroslaw Koslow. Er verwandelt sich überzeugend in seinen Helden, abhängig von den Umständen, und verwandelt sich sofort von Verzweiflung in Prahlerei. Die Situationen auf der Bühne ähneln unserem wirklichen Leben. Dies wurde von vielen Zuschauern bemerkt.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru