In Surgut wurde eine neue Ausstellung der Moskauer Künstlerin Tatyana Breslavtseva "Ugra Secret" eröffnet Automatische übersetzen

SURGUT. Fast 3.000 km teilen sich Moskau mit der Hauptstadt der Region Ugra. Diese Distanz wurde jedoch kein Hindernis für die langfristige Zusammenarbeit der Malerin der Hauptstadt, Tatyana Breslavtseva, mit dem Kunstmuseum von Surgut. Die Freundschaft von Tatyana Georgievna mit den Mitarbeitern des Surgut-Museums begann 1999, als die Künstlerin eine Ausstellung ihrer Grafiken zeigte, die am Museumsprojekt „Change“ teilnahm.

Mehr als fünfzehn Jahre sind seit dem ersten Zusammentreffen der Surgut-Zuschauer mit der Arbeit von Tatyana Breslavtseva vergangen. In dieser Zeit führte das Museum unter Beteiligung des Künstlers vier Großprojekte durch. Fünf persönliche Ausstellungen von Tatyana Georgievna fanden statt, es gab Treffen und Korrespondenz. Im vergangenen Jahr feierte Surgut sein Jubiläum - die Stadt wurde 420 Jahre alt.

Der Künstler konnte solch ein solides Datum nicht ignorieren. Nach ihrem Besuch in Surgut präsentierte sie im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten die Stadt mit ihren Werken, die in der Sammlung „Graphic Portrait of Surgut“ vereint sind. Diese Sammlung, bestehend aus 66 Grafikblättern, erweitert die Museumssammlung, in der heute 120 Werke von Tatyana Breslavtseva ausgestellt sind.

In diesen Tagen feiert die Ugra wieder Jubiläen. Seit der Gründung des Autonomen Kreises Ugra sind 85 Jahre vergangen, und die Stadt Surgut feiert ihr fünfzigjähriges Bestehen. Im Laufe der Jahre hat sich das Arbeitsschichtlager Surgut zu einer modernen Stadt mit vielen kulturellen Traditionen entwickelt. Zu diesem Anlass wurde am 28. August eine neue Ausstellung im Kunstmuseum eröffnet, die unter dem Namen "Ugra Secret" präsentiert wurde.

Alle in der Ausstellung gezeigten Werke wurden von Tatyana Georgievna eigens zu Ehren der Jubiläen angefertigt. "Ugra Secret" vereinte fünfzig Werke des Künstlers in einer einzigartigen Autorentechnik. Die neue Sammlung von Tatyana Breslavtseva ist bis zum 27. September für die Öffentlichkeit zugänglich.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru