City Lines des Künstlers Andrei Bodrov bei einer Ausstellung im Hermitage-Kazan Center Automatische übersetzen

Kasan. Das Hermitage-Kazan Center wartet in der Ausstellung City Lines auf Freunde der grafischen Kunst. Unter diesem Namen eröffnete der Künstler Andrei Bodrov eine Ausstellung seiner Arbeiten. In ihrer Ausstellung umfasste er mehr als einhundert Werke, die eine Vielzahl von grafischen Techniken verwendeten.

Ohne eine professionelle Ausbildung beherrscht der Künstler die ausgefeiltesten Techniken fließend. Er schafft gekonnt Pastellarbeiten und Monotypien, führt jedoch meistens Grafiken in einer Technik namens „Trockennadel“ durch. Dies ist eine der raffiniertesten Techniken, die in der grafischen Arbeit verwendet werden.

Bei dieser Technik hat der Künstler keine Möglichkeit, Fehler zu korrigieren. Jede auf der Basis gezeichnete Linie muss zum ersten Mal mit einer Handbewegung ausgeführt werden. Grundlage ist eine Kupferplatte, auf der ein Bild mit einer Nadel aus strapazierfähigem Stahl eingraviert wird. Dann wird Farbe auf die Platte gedruckt, und auf dem Gerät wird das Bild auf Papier kopiert.

Unter Verwendung der Merkmale von Pastellen erhält der Künstler Arbeiten mit einer zarten, wie schmelzenden Texturoberfläche des Bildes. Am häufigsten wählt Andrei Bodrov Landschaften von Städten und Straßen für die Zeichnungen seiner grafischen Blätter. Der Künstler sagt, dass er in jeder Stadt viel zu Fuß auf der Straße unterwegs ist und skizziert die Orte, die er mag, in einem Notizbuch. So entstehen neue Werke.

Andrei Bodrov zeigte bereits vor anderthalb Jahren seine Arbeiten in Kasan. Dann wurden sie in der Galerie für Moderne Kunst präsentiert. In der Zeit, die seit dieser Ausstellung vergangen ist, ist es dem talentierten Künstler gelungen, neue, nicht weniger brillante Werke zu schaffen. Darunter befindet sich eine Reihe von Werken, die dem Kasaner Kreml gewidmet sind. In jedem von ihnen zeigte der Künstler bekannte Ansichten in neuen Perspektiven.

Die Ausstellung "City Lines" ist ab dem 15. April zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru