Persönliche Ausstellung von Irina Smykova - "Lebensgeschichten", wiederbelebt in der Malerei von Tabletts Automatische übersetzen

UNTERER TAGIL. Mitarbeiter des Nischni-Tagil-Museums für bildende Künste stellten in zwei Ausstellungshallen eine persönliche Ausstellung von Irina Smykova aus. Ein bekannter Künstler der Stadt beschäftigt sich mit Malschalen, die vorgestellte Ausstellung besteht jedoch nicht nur aus zahlreichen Autorenschalen. Die Künstlerin nahm in ihre Einzelausstellung Gemälde, Grafiken sowie eigene Gedichte auf.

Der erste Beruf von Irina Smykova war weit von der Malerei entfernt. Nach dem Studium an einer landwirtschaftlichen Fachschule erhielt sie ein Veterinärdiplom. Zwei Jahre später, 1980, trat Irina in die Emailwarenfabrik ein und wurde Schülerin der berühmten Handwerkerin Tamara Yudina. Und vier Jahre später wurde der junge Künstler Mitglied einer Kreativgruppe, die sich mit der Entwicklung von Plot-Wandgemälden für Tabletts befasste.

Seit 1986 gehört Irina nach ihrem Studium im berühmten Zentrum für Miniaturmalerei Fedoskino zu einer Gruppe von Künstlern, die sich mit der Entwicklung von mit Handlungsmalerei dekorierten Autorentabletts befassen. In ihren ersten Arbeiten verwendete die Künstlerin den populären Stil, der mit der traditionellen Ural-Technik „zweifarbiger Pinselstrich“ geschrieben wurde. Sie wurden als Originalwerke der Urheberschaft gepriesen.

Zehn Jahre später wandte sich Irina Smykova komplexeren Kompositions- und Farbschemata beim Malen von Tabletts zu und begann gleichzeitig mit der Mehrschichtmalerei. In jedem der Tabletts, das mit einem Gemälde der Künstlerin verziert ist, ist die Unterschrift der einzigartigen Autorin von Irina Smykova zu sehen.

In ihren Handlungskompositionen leben Figuren, die im wirklichen Leben geboren wurden und aus Sprüchen und Sprüchen geboren wurden. Die Künstlerin nannte ihre Ausstellungssammlung „Life Stories“. Sie können diese bunten, lustigen und manchmal ironischen Geschichten bis zum 15. März sehen

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru