Japanische Malerei bei der Ausstellung "The Elusive World. From Edo to Tokyo" im Rostov Museum of Fine Arts Automatische übersetzen

ROSTOV-ON-DON. Die erste Ausstellung, die in diesem Jahr im Rostower Museum der Schönen Künste eröffnet wurde, wurde dank der Leidenschaft eines Bewohners der Stadt Ksenia Lazareva, der japanischen bildenden Kunst, in ihren Hallen gezeigt. Ksenia sammelte jahrelang eine Sammlung japanischer Malerei, präsentiert von den malerischen Schriftrollen "Kakemono". Heute gibt es in ihrer Sammlung mehr als fünfzig Werke, die in Russland als selten gelten.

Jetzt haben Liebhaber der Schönheit die einmalige Gelegenheit, diese seltene Kunstform kennenzulernen. Ksenia Lazareva entschloss sich, den Einwohnern von Rostow am Don seine Sammlung mit Gemälden und Mustern japanischer Gravuren zu zeigen. Die ältesten ausgestellten Werke stammen aus dem 18. Jahrhundert.

Valery Ryazanov, Senior Researcher am Rostov Museum, arbeitete an der Gestaltung der Ausstellung. Er hat gute Arbeit geleistet, denn der Zweck dieser Ausstellung bestand nicht nur darin, die Besucher der Sammlung zu zeigen, sondern auch eine Atmosphäre der Insel zu schaffen, die für die Bewohner der Welt lange Zeit ein Rätsel war. Die Besucher werden nicht nur mit ungewöhnlichen Maltechniken vertraut gemacht, die von Meistern der antiken Stadt Edo, heute Tokio genannt, geschaffen wurden, sondern auch mit der Geschichte Japans.

Valery Vasilyevich eröffnete die Ausstellung und merkte an, dass diese Ausstellung ein Ereignis für das kulturelle Leben der Stadt war. Wenn Ausstellungen von Meistern europäischer Länder keine Seltenheit sind, wurden die Werke japanischer Meister im Museum zuletzt vor etwa 30 Jahren gezeigt.

Die Bekanntschaft mit der neuen Kollektion ist besonders für junge Künstler wichtig, da die japanische Malerei große Unterschiede zur europäischen aufweist. Die Unterschiede beziehen sich nicht nur auf Handlungen und Leistungstechniken, sondern auch auf die Form der Leinwand. Eine interessante Ausstellung ist für normale Museumsbesucher. Sie können bis zum 1. März in die Welt der japanischen Kunst eintauchen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru