Das von russischen Künstlern geschaffene Bild des Ostens innerhalb der Mauern des Radischtschew-Museums Automatische übersetzen

SARATOV. Museum sie. Radishchev präsentierte die Ausstellung innerhalb seiner Mauern, die Teil des Programms des in Russland stattfindenden Jahres der Kultur wurde. Dieses Großprojekt erzählt, wie die Vertreter der russischen Kunst, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gearbeitet haben, das Bild des Ostens verkörperten.

Ab dem 26. Juni kann jeder die Ausstellung sehen. Es beherbergt Kunstwerke, die von Künstlern in den Jahren 1910-1940 geschaffen wurden. Darunter sind Werke der Malerei und Grafik, deren Autoren mehr als zwei Dutzend russische Künstler sind. Die Ausstellung präsentiert Namen, die Kennern der Malerei bekannt sind. Zu den Ausstellungsorganisatoren gehörten auch Keramiken, antike Textilien und Spielzeuge von Handwerkern aus Zentralasien.

Es ist kein Zufall, dass die Organisatoren der Ausstellung das Radischevsky-Museum ausgewählt haben. In seinem Fonds befinden sich viele für die Ausstellung ausgewählte Exponate. In Saratow fand 1904 die erste Ausstellung statt, deren Ausstellung Werke der russischen Symbolisten der "zweiten Welle" darstellte. Die Schöpfer dieser Ausstellung, bekannt als die Scharlachrote Rose, waren die in Saratow lebenden Künstler Peter Utkin und Pavel Kuznetsov. Ein anderer Teilnehmer schloss sich ihnen an - schon damals der bekannte Martiros Sarian.

Die Werke dieser Meister der Künste wurden zur Grundlage der Ausstellung, deren Entstehung von den bekanntesten Museen und Privatsammlern des Landes moderiert wurde. Das entstandene Projekt ermöglicht es den Besuchern des Museums, die Arbeit einer Familie aus Moskau kennenzulernen, die ihr Leben der Malerei gewidmet hat - Irina Zhdanko und Lev Kramarenko. Hier befinden sich auch die Werke von Robert Falk und dem Vertreter des sozialistischen Realismus Semyon Chuykov.

Bekanntschaft mit der Ausstellung ist am 14. September möglich.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru