Ausstellung von Werken des sozialistischen Realismus aus dem Zagorsk-Archiv in "ROSIZO" Automatische übersetzen

MOSKAU. Bis zum 23. März ist im ROSIZO-Museum und Ausstellungszentrum eine Ausstellung mit dem Titel „Sozialistischer Realismus: Inventar des Archivs“ zu sehen, für die Exponate aus einem speziellen Archiv mit Kunstwerken bereitgestellt werden. Die meisten von ihnen wurden einst im Auftrag des Staates für großartige Ausstellungen verfasst.

Während der Jahre der Entwicklung der Planwirtschaft entstand eine neue Form der Organisation des künstlerischen Prozesses auf der Grundlage staatlicher Anordnungen. Regierungsanweisungen sind die Hauptmethode, mit der Künstler Geld verdienen, da der private Markt praktisch nicht mehr funktioniert.

Gleichzeitig erforderte eine Vielzahl von verstaatlichten Kunstwerken die Organisation von Lagerräumen, in denen ihr zukünftiges Schicksal entschieden wurde. Dieselben Verwahrungsorte erhielten Werke, die von staatlichen Aufträgen verfasst wurden. Es gab eine beträchtliche Anzahl solcher Lager.

Eines dieser Depots, das 1940 unter dem Namen „Direktion für Ausstellungen und Panoramen“ eingerichtet wurde, sollte die nach dem Ende der großen Ausstellung „Sozialismus-Industrie“ verbliebenen Kunstwerke erhalten. Allmählich fügten sie die Arbeiten von Künstlern aus den jährlichen All-Union-Ausstellungen der Armee hinzu, die alle fünf Jahre stattfanden.

Einige dieser Werke wurden in Museen überführt, einige konnten nicht öffentlich besichtigt werden, da die auf den bestellten Leinwänden abgebildeten Personen aus verschiedenen Gründen den politischen Horizont verließen. Während des Lebens Stalins wurden unglaublich viele seiner Porträts gemalt, aber die meisten von ihnen sind heute nur noch in Archiven erhalten und wurden zu einzigartigen Monumenten der Vergangenheit.

Das Zagorsky-Archiv wurde 1950 gegründet und erbte eine Sammlung, die von der Ausstellungsdirektion zusammengestellt wurde.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru