Das Museum of Modern Art präsentierte die Arbeit von Igor Vulokh Automatische übersetzen

MOSKAU. Das Moskauer Museum für Moderne Kunst eröffnete am 16. Oktober eine Ausstellung, die dem Künstler Igor Vulokh gewidmet war. Seine Werke werden im Russischen Museum und in der Tretjakow-Galerie aufbewahrt und sind ein Schmuckstück vieler ausländischer Sammlungen. Diese Ausstellung sollte die ehrgeizigste Ausstellung der Werke des Künstlers sein; Mehr als zwei Jahre wurden für die Eröffnung vorbereitet.

Da der Künstler jedoch im November 2012 verstarb, wurde die eröffnete Ausstellung zu einer posthumen Erinnerung an den Meister. Die Ausstellung, die aus Werken von Igor Vulokh verschiedener Epochen besteht, befindet sich in sechs Sälen des Museums und sammelt 200 Werke des Künstlers. Die Ausstellung ist in chronologischer Reihenfolge zusammengestellt - von Schülerlandschaften bis zu Werken des Meisters.

Der Raum der beiden Säle ist auf besondere Weise dekoriert - es gibt eine Grafik von Vulokh und die Verse seines langjährigen Freundes, des Dichters Gennady Aigi, sind zu hören, mit denen mehrere Zyklen von Kunst und Poesie geschaffen wurden. Laut der Tochter der Künstlerin, Lydia, waren es diese beiden Räume, die sie am meisten beeindruckten.

Igor Vulokh wurde der "Maler des Lichts und der Luft" genannt, ein kontemplativer Künstler, dessen Hauptarbeitsquelle die Farbe war. Während seiner Studienzeit malte Igor wunderschöne Landschaften, die die Bewunderung berühmter Künstler weckten, aber der Künstler beschloss einen anderen Weg, der ihm persönlich gehörte.

Wolokh arbeitete viele Jahre realistisch und malte abstrakte Bilder für sich. Nur seine engen Freunde konnten diese Facette von Igor Volokhs Werk sehen, aber es waren diese Werke, die ihm weltweite Berühmtheit und Anerkennung brachten. Es gibt keine komplexen Kompositionen in diesen Gemälden, aber sie sind voller Licht und Harmonie, subtiler und sanfter Texte, die jedem Kenner der Kreativität des Künstlers nahe stehen.

Die Ausstellung ist bis zum 24. November geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru