Landschaften der Pamirs bei der persönlichen Ausstellung des tadschikischen Nationalkünstlers Automatische übersetzen

MOSKAU. Eine Ausstellung zum Gedenken an den Volkskünstler von Tadschikistan Khushbakht Khushvakhtov wurde am 19. Juni feierlich in der Ausstellungshalle des Gebäudes des Moskau-City-Komplexes eröffnet.

Ein tadschikischer Künstler, der im März 2013 verstorben ist, erhielt eine professionelle Kunstausbildung am Moskauer Institut, benannt nach Surikov, der 1960 seinen Abschluss machte. Nach seinem Abschluss arbeitete Khushbakht Khushvakhtov ein Jahr lang als Lehrer an einer Kunstschule in der Hauptstadt von Moskau die Republik, die Stadt Duschanbe.

Ab 1961 war er dann ständiger Vorsitzender der Union der Künstler der Republik Tadschikistan. Khushvakhtov ist korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Künste.

Die Eröffnungsausstellung, die Gemälde von Khushbakht Khushvakhtov aus verschiedenen Jahren seines Schaffens zeigt, wurde von seinen Verwandten mit Hilfe der Fakultät für Internationales Recht (Moskauer Universität für Finanzen und Recht) organisiert. Die meisten der Gemälde, aus denen die Ausstellung besteht, sind dem Heimatland des Künstlers gewidmet - dem bergigen Pamir.

Der Maler schilderte äußerst aufrichtig das Leben der ihm bekannten Bergdörfer Tadschikistans, die erstaunlich schönen Landschaften der Berggipfel, die Häuser der Bergsteiger, gemütlich am Berghang und in malerischen Tälern.

An der Eröffnungsfeier nahmen viele Bewunderer des Talents Khushbakht Khushvakhtov teil, darunter nicht nur seine Freunde, Verwandten und Kollegen, sondern auch Vertreter der tadschikischen Gemeinschaft der Hauptstadt. Die Gäste der Ausstellung wurden vom Presseattache der RT-Botschaft Muhammad Egamzot begrüßt.

In seiner Rede sagte der Botschaftsvertreter, dass die Ausstellung von Gemälden eines tadschikischen Malers in einem Hochhaus in Moskau die Verbindung mit den Gipfeln der Pamirs unterstreiche, die für Khushbakht Khushvakhtov zu einer unerschöpflichen Inspirationsquelle wurden.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru