Valery Kapterevs Ausstellung "Malerische Metaphern" wurde in Moskau eröffnet Automatische übersetzen

MOSKAU. 19. März in der Hauptstadt, die Eröffnung der Ausstellung von Valery Kapterev "Malerische Metaphern". Die Ausstellung befindet sich in der Staatlichen Tretjakow-Galerie in der Staatlichen Krim-Tretjakow-Galerie. Und es wird bis zum 19. Mai dieses Jahres dauern.

Valery Kapterev hat tiefe Spuren in der Kunst des 20. Jahrhunderts hinterlassen. Sein Leben begann 1900 und endete 1981. Seine Hauptleidenschaft war immer die Farbe, daher kann die Ausstellung als hervorragendes Beispiel für die Arbeit mit Farbe und das Zusammenspiel von Schatten dienen. Am deutlichsten zeigte sich sein Talent als Kolorist in einer Reihe von Arbeiten, die sich dem Osten, seiner Philosophie, Natur und den Menschen widmeten.

Der Künstler führte in seinem Leben einen ziemlich aktiven Lebensstil. Als Student und Freund des Künstlers AV Shevchenko formulierte er die These, dass Farben und Farben für den Künstler magische Werkzeuge sind, die ihm einen Impuls zur Kreativität geben. 1919 war Valery Kapterev an der Organisation der großen Ausstellung Tsvetodinamos and Tectonic Primitivism beteiligt. Zu verschiedenen Zeiten seines Lebens war er Mitglied in Künstlerverbänden wie "Werkstatt der Maler", "Gesellschaft der Moskauer Künstler", "Genesis".

Viele seiner Werke vor dem Krieg wurden zerstört. Die beiden Überlebenden - "The Old City" und "Night Still Life" - werden in der Tretyakov Gallery aufbewahrt.

Ein charakteristisches Merkmal seiner Arbeit ist das Fehlen einer klaren Grenze zwischen Realität und Imagination. Der Künstler liebte es, "innere Porträts" von Menschen zu zeichnen und ein Bild der menschlichen Seele zu schaffen. Zum Beispiel könnte er anstelle des üblichen Gesichtsbildes einen Strauß Tulpen oder ein altes Spielzeug zeichnen. Und der Mann dachte nach und sagte: "In der Tat, ich bin es!"

Er war ein gastfreundlicher Gastgeber, und so versammelten sich oft junge Künstler in seinem Haus, die in Kapterev Lehren aus der Freiheit und der ewigen Jugend nahmen!

Eva Istr © Gallerix.ru