Die Werke der Familie von Künstlern aus Nischni Nowgorod in der Ausstellung "Freude an der Kreativität" Automatische übersetzen

NIZHNY NOVGOROD. Die Ausstellungshalle des Bezirks Avtozavodsky in Nischni Nowgorod lädt Einwohner und Besucher ein, die Ausstellung "Die Freude an der Kreativität" zu besuchen. Darauf können Sie die Arbeit von drei Künstlern kennenlernen - Nina Zhdanova, Vladimir Zanog und Maria Zanog. Nicht so oft sieht man eine Familie, die von einem kreativen Beruf vereint wird. Das ganze Trio hat eine professionelle Kunstausbildung, ist Mitglied der Union der Künstler Russlands.

Die Ausstellung, in der Künstler dem Publikum mehr als 80 ihrer Werke aus verschiedenen Malerei-Genres präsentieren, beginnt am 17. Dezember. Jedes Mitglied des Familienteams hat seine bevorzugten Arbeitsthemen, die beim Betrachten der Ausstellung deutlich sichtbar sind.

Nina Zhdanova verwendet in ihren Arbeiten am häufigsten Aquarell, ihre Werke sind in den Genres Landschaft und Stillleben geschrieben. Bei ihrer kreativen Suche wandte sie sich der Technik der Herstellung von Gobelins zu, die in Gouache geschrieben wurden. Das Ergebnis war die Entdeckung der Aquarelltechnik für sich, die eine meisterhafte Beherrschung des Pinsels voraussetzte - ein Aquarellbuchstabe auf nassem Papier, der es ermöglicht, eine poetische, magische Spiegelung der Welt in Gemälden zu erzielen.

Vladimir Zanoga malt Porträts, Stillleben und historische Gemälde. Schon während seines Studiums an der Gorki-Kunstschule war er von der Spiritualität russischer Ikonen beeindruckt. Jetzt ist dieser Flug des Geistes ein Merkmal seiner Bilder geworden. Der Künstler ist viel in Russland unterwegs, was zu seiner Einheit mit den russischen Weiten beiträgt. Die Wiederbelebung des historischen Gedächtnisses bei Zeitgenossen ist das Hauptziel der Arbeit des Malers von Nischni Nowgorod.

Maria Zanoga nach Abschluss des Instituts. Surikova hat sich auch für einen Lehrauftrag an der Universität entschieden. In ihrer Arbeit liegt der Schwerpunkt auf der Malerei aus der Natur.

Sie können die Arbeit der Maler bis zum 18. Januar kennenlernen.

Ludmila Trautmane