"Schweigen" von Albina Yaloza im Nationalen Kunstmuseum der Ukraine Automatische übersetzen

Am 21. November wurde in Kiew eine persönliche Ausstellung der ukrainischen Künstlerin Albina Yaloza eröffnet, die sich aus Werken zusammensetzt, die mit der Linolschnitt-Technik ausgeführt wurden. Besucher, die mit der Arbeit des Autors vertraut sind, werden das Wachstum für 2012 zu schätzen wissen, da fast alle für die Ausstellung ausgewählten Gemälde in dieser Zeit entstanden sind.

Das Thema "Stille" offenbart sich in jedem der 30 Werke, die sogenannte "Post-Landschaften" bieten, die die unansehnlichen Aspekte der Zivilisation demonstrieren, die in eine Auseinandersetzung mit der Natur getreten sind. Der Künstler konzentriert sich jedoch nicht auf den Moment des Kampfes, sondern auf das, was nach dem Schweigen übrig bleibt.

Industrielandschaften verbergen daher wie ein stiller Vorwurf die Tiefe von Gedanken, Gefühlen und Gefühlen. Um ihnen auf den Grund zu gehen, muss der Besucher viel arbeiten und die Fantasie zur Hilfe rufen. Stille Bilder sind etwas kurzlebig, sie leuchten, breiten sich aus, bewegen sich, schweigen aber und legen niemandem ihr Wesen auf. Ein Mann erhält eine nicht beneidenswerte Rolle in ihnen - eine befragende und ewig werfende Kreatur, die keine Harmonie kennt und ständig in einen Krieg gerät, entweder mit sich selbst oder mit der ganzen Welt!

Die Künstlerin Albina Yaloza lässt mich durch ihre Arbeit darüber nachdenken, ob Konfrontation Sinn macht? Die Natur toleriert stillschweigend Aggression und Vernachlässigung. Warten Sie ruhig darauf, dass die Menschheit den Weg der Selbstzerstörung satt bekommt. So ist die Mutter ruhig gegenüber einem nervösen Teenager in der Krise. Schließlich wird ein Kind früher oder später erwachsen und um Rat, Weisheit und Kraft zu ihm kommen. Daher ist die Stille die mächtigste Einflussmethode. Sie können dies bis zum 2. Dezember 2012 überprüfen.

Eve Istr