"Praxis" der in der Kiewer Stadtgalerie "Lavra" ausgestellten Künstler Automatische übersetzen

Am 13. November wurde eine "extreme" Ausstellung der ukrainischen, tschechischen und russischen Künstler "Practice" eröffnet. Ihr extremes Training dauerte nur eine Woche. Für einen so kurzen Zeitraum mussten sich die Künstler ins Gesicht schwitzen, um Werke auszuwählen, die für das Format und das Thema der Ausstellung geeignet waren.

Thema der Ausstellung war die Auseinandersetzung zwischen "Handwerkern aus dem Beruf" und "Konzeptualisten". Die Debatte über die Bedeutung von Form oder Inhalt dauert seit Jahrhunderten an. In jeder Zeit gibt es Reformer, die traditionelle Formen aufgeben. In Anbetracht dessen, dass sie nicht länger in der Lage sind, die Realitäten des modernen Lebens und die Schicht neuer Bedeutungen, die sich gebildet haben, zu verkörpern. Und im Gegenteil, Handwerker sind absolut davon überzeugt, dass der Künstler, ohne die tägliche Praxis und ständige Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten, seinen Halt verliert. Er wird in der Lage, selbst die einfachsten Emotionen auszudrücken, gewöhnliche Ideen zu verkörpern. Ganz zu schweigen von dem Versuch, eine großartige Arbeit zu schaffen.

Grundlage der Ausstellung waren Skizzen, Skizzen und fertige Arbeiten. Ein solch ungewöhnlicher Satz ermöglicht es Ihnen, die verschiedenen Stadien der Entstehung des Bildes sowie nicht plötzliche Einsichten zu sehen, die dem Maler im Verlauf seiner täglichen Arbeit herablassend erscheinen. Von besonderem Interesse sind Werke, die die "Entfernung" des Künstlers von seinem Beruf demonstrieren und versuchen, sich aus Gründen der Verkörperung der Bedeutung von Techniken zu lösen. Was sich daraus in der Praxis ergibt, können die Besucher bis zum 20. November sehen.

Eve Istr