Belarussische Wurzeln der französischen Malschule Automatische übersetzen

Mitarbeiter des Staatlichen Kunstmuseums von Belarus haben die Vorbereitungen für die Ausstellung „Künstler der Pariser Schule von Belarus“ abgeschlossen, deren Eröffnung für den 22. September geplant ist.

Es ist kein Geheimnis, dass kreative Menschen selten still sitzen und ständig lebendige Eindrücke brauchen. Reisen für Künstler ist weniger Unterhaltung als ein dringendes Bedürfnis. Die Welt ist so reich an lebendigen Bildern und unvorstellbarer Schönheit, dass das Leben nicht ausreicht, um dies zu skizzieren. Viele Weißrussen, die ins Ausland gingen, um die Welt zu erkunden und ihre Fähigkeiten zu verbessern, haben unter europäischen Kunstkennern Ruhm und Anerkennung erlangt. Daher fallen die meisten ihrer Werke sofort in Privatsammlungen und werden in ihrer Heimat nicht berühmt.

Das Kunstmuseum beschloss, diese lästige Situation zu korrigieren, indem es eine Ausstellung der 100 mächtigsten Werke der belarussischen Auswanderung erstellte. Die in der Ausstellung gezeigten Gemälde, Grafiken und Skulpturen zeigen sowohl die belarussische Tradition als auch den starken Einfluss der Pariser Schule. Private Sammler, die dem Museum Werke zur Verfügung gestellt haben, schätzen die Tiefe der Haltung, die nur von einer Person vermittelt werden kann, die sich vom Willen des Schicksals von ihren einheimischen Wurzeln getrennt hat.

Bis zum 14. Januar 2013 können Besucher des Minsker Kunstmuseums die Welt mit den Augen von Talenten der Auswanderung sehen und erleben, dass die universellen menschlichen Werte trotz der Distanz und des Unterschieds der Kulturen unverändert bleiben!

Eve Istr